In der Welt der modernen Küche gibt es ständig interessante und wissenswerte Neuigkeiten: Moderne Küchendesigns, neue Materialien, neue Techniken für Elektrogeräte und, und, und. Wir halten Sie hier auf dem Laufenden und sind eine erstklassige Quelle für aktuelle Nachrichten rund um Ihre Küche.
Für fast alle Oberflächen in der Küche
Eine spezielle Beschichtung macht’s möglich: So gut wie jede Oberfläche in der Küche kann dauerhaft resistent gegen Fingerabdrücke werden. Zu verdanken ist das dem Fraunhofer-Institut IFAM, das einen hauchzarten Nano-Film entwickelt hat, der sich auf Metall-und Kunststoffoberflächen auftragen lässt, ja sogar auf Displays.
Die Aufbringung erfordert aber eine spezielle Verfahrenstechnik und erfolgt schon bei der Fertigung. Nichts also für den Hausgebrauch. Viele Küchenhersteller sind längst darauf ausgerichtet. Entsprechende Küchenmöbel und Einbaugeräte haben wir natürlich im Programm. Sprechen Sie uns einfach mal drauf an.
Kücheninsel einmal anders geformt
Das L-Raster kennt man bislang von wandbündigen Küchenzeilen. Doch wieso nicht einmal aus einer Kücheninsel ein großes „L“ machen? Natürlich ist dafür ein Quentchen Platz vonnöten, aber wenn Sie ihn haben, holen Sie sich das praktische Arbeitsdreieck einer L-Küche in die Raummitte und haben freie Sicht und viel mehr Möglichkeiten, zusammen mit anderen zu werkeln und zu köcheln.
So eine L-Insel kann auch ein bisschen kompakter aufgebaut werden. Wenn Sie Feuer gefangen haben, kommen Sie einfach auf uns zu! Das gezeigte Beispiel der mattgrauen L-Kücheninsel zeigt, dass diese sich auch sehr gut für offene Küchen eignet: Die zum Wohnraum hin zeigende L-Seite wird mit Regaleinschüben versehen, in die man hübsche Gefäße stellen kann, was gleich eine wohnliche Atmosphäre verbreitet.
Schöner Kontrast in der weißen Küche
So eine wuchtige Keramikspüle, die nach vorne herausragt, ist nicht nur für Landhausküchen das Tüpfelchen auf dem i. Gerade in Schwarz macht sie in modernen Küchen so richtig was her, erst recht im starken Kontrast zu weißen Küchenfronten und weißer Arbeitsplatte.
Gepaart mit den darüber angebrachten Glas-Lamellen-Schränken kommt diese elegante Schwarz-Weiß-Gestaltung besonders gut zum Tragen. Wenn es genau solche Küchenideen sind, die Sie sich von Ihrem Küchenstudio wünschen, sind Sie bei uns an der richtigen Adresse!
Braten auf dem Teppanyaki
Wer gerne japanisch isst, kennt die heiße Metallplatte längst: Auf dem Teppanyaki-Grill lassen sich Fisch, Fleisch und Gemüse schnell, heiß und fettarm anbraten und garen. In der spanischen Küche ist so ein Kochgerät als „Plancha“ bekannt.
Wenn auch Sie in dieser Art braten möchten, haben wir eine gute Nachricht für Sie: Es gibt Kochfeld-Systeme, bei denen eine Teppanyaki-Platte bereits integriert ist. Dazu empfehlen wir einen leistungsstarken, aber leisen Dunstabzug oder eine Muldenlüftung.
Praktischer Hauswirtschaftsraum
So ausgeklügelt die Auszugssysteme für Küchen heute auch sind und weiterentwickelt werden, sperrige Gerätschaften wie Staubsauger oder Altglassammler sind trotzdem oft schwer zu verstauen. Das Gleiche gilt bspw. für Vorräte, die man vielleicht nicht unbedingt im selben Schrank unterbringen möchte, in dem das Müsli steht: Trockenfutter, Hundekekse und Co.
Da kann sich glücklich schätzen, wer ausreichend Platz für einen Hauswirtschaftsraum oder eine Vorratskammer besitzt. Hier lässt sich alles unterbringen, was in der Küche eher im Weg ist und der Optik zuwiderläuft. Leider drohen solche Räume dann aber oft, im Chaos zu versinken. Daher sind gerade hier praktische Ordnungssysteme gefordert, die den Lagerbedürfnissen passgenau entgegenkommen. Wir haben sie!
Tiny Kitchen in Schwarz-Weiß
So schick kann eine Mini-Küche aussehen! Die grifflosen Fronten und die Kombination aus Hochglanz-Weiß und mattem Schwarz schinden wirklich Eindruck und sehen edel aus. Schmale Küchenspüle und schmales Kochfeld lassen Platz übrig für die Essensvorbereitung. Die verspiegelte Nischenrückwand trägt dazu bei, den Raum optisch größer wirken zu lassen.
Darüber hinaus bietet diese stilvolle Tiny Kitchen auch noch jede Menge Stauraum allein dadurch, dass die volle Raumhöhe ausgenutzt wird. Variable Schrankhöhen machen's möglich! Dank perfekter Küchenmontage bilden auch alle Fugen eine schöne gerade Linie. – Das machen wir möglich :-)
Kühl ist nicht gleich bakterienfrei
Mindestens ein Mal im Monat sollte der Kühlschrank mit Seifenwasser (Kernseife oder Spüli) feucht ausgewischt werden. Alle paar Monate sollten auch die Kühlschrank-Dichtungen dran kommen, denn auf dem Gummi fühlen Keime sich besonders wohl. Anstelle von Seifenwasser eignen sich auch Zitronensaft oder aufgelöste Zitronensäure. Zitrone wirkt genauso desinfizierend wie alkoholhaltige Einwegtücher, die im Drogeriemarkt angeboten werden.
Einfach aus Gänseblümchen
Was für eine Idee – und was für ein leckerer Geschmack! Wer Kapern mag, wird diese Version lieben! Sammeln Sie die noch geschlossenen Knospen der Gänseblümchen und legen Sie sie über Nacht in Salzwasser ein. Am nächsten Tag kochen Sie Essig nach Wahl (Obst-, Wein- oder Kräuteressig) auf und brodeln die Knospen für einige Minuten mit. Sie können auch Lorbeerblätter oder etwas Knoblauch mitkochen oder den Essig mit Weißwein verdünnen. Füllen Sie alles in ein sauberes Schraubglas, verschließen Sie es gut und lassen Sie es über Kopf abkühlen. Nach zwei bis drei Wochen können Sie Ihre „Kapern“ genießen.
Am einfachsten mit einer Tageszeitung
Ein kleiner Tipp von uns, wenn Sie mit Induktion kochen und nicht gerne Kochfelder putzen: Legen Sie eine große Tageszeitungsseite zwischen Pfanne und Kochfeld, die fängt die Fettspritzer auf, und Sie haben eine glänzende Oberfläche auch nach dem Anbraten. Nur wenn Sie mit sehr großer Hitze und beispielsweise Eisenpfannen arbeiten, sollten Sie die Zeitung besser weglassen.
Eine Alternative zur Zeitung sind haushaltsübliche Zellstoff-Küchentücher oder auch sogenannte Schutztücher wie von Technaxx. Letztere bestehen aus dauerhitzebeständigem Aramidfaser-Gewebe und halten auch 300°C aus. Anschließend können Sie sie mit in die 60°C-Wäsche in Ihrer Waschmaschine geben.
Energiespartipp der Woche
Wenn Sie Kartoffeln oder Eier kochen, müssen diese auf keinen Fall in Gänze mit Wasser bedeckt sein – die Hälfte bis ein Drittel der dafür nötigen Wassermenge und ein gut schließender Topfdeckel genügen. Denn der Kochvorgang funktioniert auch im entstehenden Dampf. Aber Vorsicht: Achten Sie gerade bei Kartoffeln darauf, dass sich nicht das ganze Wasser verflüchtigt – angebrannte Salzkartoffeln sind kein großer Genuss!